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29.09.2020

Unser Wandertag nach Dresden

Unsere Denkmal-AG, die durch das LINK EXTERN: Sächsische Programm „Pegasus – Schulen adoptieren Denkmale“ gefördert wird, unternahm Ende September einen Wandertag nach Dresden, an dem 10 Kinder teilnehmen konnten. Der 1. Treffpunkt aller ausgewählten Schulen war in der Innenstadt, am Stallhof, wo es eine kurze Ansprache des Sächsischen Landeskonservators gab und von wo aus sich dann die Gruppen über das gesamte Stadtgebiet mit einem Reiseführer verteilten. Unsere Schule durfte sich eine historische Badeanstalt ansehen und wanderte dann am Zschonergrund entlang zur Zschoner-Mühle. Nach einer kurzen Stärkung besichtigten wir danach die Mühle.

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Unsere Schüler schreiben zu unserer AG und unserem Ausflug Folgendes:

„Wir sind die Denkmal-AG. Unser Projekt geht um Denkmalschutz und Arbeitsblätter, wo viel von alten Schulen stand und Information über früher und vieles mehr und so weiter und so fort. Es ist auf jeden Fall schön und es macht Spaß hier ja. Und ich hoffe, wir schreiben noch eine Geschichte über die Schule. Und wir interviewen noch jemanden aus unserer Familie […]“ (Robert)

„Wir haben ein Buch gebastelt mit komischen Schriftzeichen. Wir haben einen Text gelesen und wir mussten die Schrift entschlüsseln.“ (Leon)

„Am 29.09.2020 waren 10 Kinder von unserer AG in Dresden.“ (Jakob)

„Wir fuhren mit dem Bus nach Dresden. […] Dann waren wir im Naturbad Zschonergrund. Da haben wir die Geschichte des Baden erfahren.“ (Laurin)

„Dort grenzte ein See an das Bad, deswegen brauchte man kein Chlor.“ (Jakob)

„Wir waren auch noch im Naturbad Zschonergrund um 11 Uhr. Das Wasser ist ohne Chlor. Im Frühling sieht man Kaulquappen schwimmen. Es gibt oben auf dem Berg ein Bistro und man kann Räume mieten.“ (Henning)

„Im Sommer schwimmen Kaulquappen im Bad und später springen kleine Frösche rum.“ (Erik G.)

„Wir waren noch im Keller und haben dort was angeschaut am Fernseher. Und wir hatten Regen in Dresden und wir hatten keine Sonne. Und ich hatte Spaß in Dresden.“ (Fibi)

„Und dann sind wir zur Zschoner-Mühle gegangen. […] Zum Mittag gab es Nudeln mit Tomatensoße.“ (Tim)

„Vom Naturbad sind wir zur Zschoner-Mühle gewandert. Im Hof der Mühle war ein kleines Bistro. Dort haben wir erstmal ordentlich Mittag gegessen. Danach hat uns der Müller mit rein in die Mühle genommen. Dann hat er uns erstmal ein paar Sachen über Müllerlehrlinge beigebracht. […] Dann haben wir uns die Mühlenräder angekuckt, es gab ein kleines und ein großes.“ (Helene)

Manasse hat sogar berechnet, wie viel Wasser so ein großes Mühlenrad maximal aufnehmen kann. Bei 60 Schaufeln mit einem jeweiligen Fassungsvermögen von 20 Litern, berechnet er (natürlich unter Beachtung, dass einige Schaufeln leer sein müssen) eine ungefähre Gesamtmenge von 600 Litern!

„War das mal ein Tag! Für mich war das Beste das Naturbad. Das hat mich so inspiriert, dass ich in den Herbstferien nach Dresden fahre.“ (Johann)

„Auf der Rückfahrt haben wir uns Gruselgeschichten erzählt.“ (Tim)

„Und jetzt verabschiede ich mich mit dem traditionellen Müllergruß: ‚Glück zu!‘“ (Jakob)

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